Gute Gründe für Oldenburg.

Kultur in Oldenburg.

Ein guter Grund:
Oldenburg hat viele Logenplätze.

Ein wundervolles und abwechslungsreiches Kulturangebot prägt das Leben in Oldenburg. Oldenburgs Kulturszene ist groß und wächst!

Oldenburg hat viele Museen.

Ob privat, in der Freizeit oder in Schulen, Kindertagesstätten und Horten: Ein abwechslungsreiches Kulturangebot prägt das Leben in Oldenburg. Doch neben der Kulturszene Oldenburgs gibt es noch mehr Aktivitäten, die typisch für Oldenburgerinnen und Oldenburger sind.

Leben und Arbeiten in Oldenburg – Kultur

Collage: gelbes Moin-Ortsschild, Regionalexpress, Laubbaum, Flugzeuge und Rennradfahrerin vor orangefarbenem Kreis.


Vielfalt zwischen Stadt und Natur –
Museen, Theater, Hundehütten und mehr!

Oldenburg bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein großzügiges und buntes kulturelles Angebot und legt seinen Fokus dabei auf Abwechslung und Vielfalt. Für welche Museen Oldenburg bekannt ist und welche kulturellen Angebote Sie als Neu-Oldenburger und Neu-Oldenburgerin auf keinen Fall verpassen dürfen, möchten wir Ihnen auf dieser Seite erzählen. Doch zuerst beantworten wir Ihnen die häufigst gestellten Fragen:

  • Die Stadt Oldenburg unterhält mit dem Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte (Oldenburger Schloss, dem Augusteum mit der Galerie Alten Meister und dem Prinzenpalais mit der Galerie Neuen Meister), dem Horst-Janssen-Museum, dem Edith-Russ-Haus für Medienkunst und dem Stadtmuseum Oldenburg unterschiedliche Museen und Ausstellungshäuser und trägt damit wesentlich zu dem vielfältigen kulturellen Angebot Oldenburgs bei.

    Mehr Informationen zu den Museen in Oldenburg finden Sie hier.

  • Das Staatstheater ist das älteste und größte Theater in Oldenburg. Auf vier Spielstätten bietet das Theater Oper, Musical und verschiedene Theater-Projekte an. Im Theater Laboratorium gibt es neben Theateraufführungen auch eine Konzert- und eine Literaturreihe. Seit 2008 ist das Theater in der Kleinen Straße 8 in einer ehemaligen Turnhalle des Oldenburger Turnerbundes (OTB) zu finden. theater hof/19 ist ein Freies Theater mit eigener Spielstätte und wird von Frauke Allwardt und Dieter Hinrichs betrieben. Je nach Produktion wird mit Gastschauspielerinnen und Gastschauspielern, Regisseurinnen und Regisseuren, Autorinnen und Autoren sowie anderen künstlerischen und technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gearbeitet. Seit mehr als 35 Jahren treibt das Theaterteam des Theater Wrede+ die Lust an Neuem an: In der Klävemannstraße (gegenüber des Bahnhofs) schafft das freie Theater zusammen mit nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern neue Theaterformen und thematisiert Gesellschaftsthemen kritisch. Im UNIKUM und Uni Theater bietet das Kulturbüro des Studentenwerks auf zwei Bühnen in der Universität Oldenburg verschiedene kulturelle Angebote von Theaterstücken über Kabaretts bis hin zu Musicals.

    Darüber hinaus gibt es weitere Spielstätten in der Stadt Oldenburg.

    Alle Informationen finden Sie hier.

  • Oldenburg hat kulturell viel zu bieten und Oldenburgs Kulturszene wächst. So gibt es neben dem – auch über die Stadtgrenze hinaus bekanntem – Kultursommer kulturelle Angebote im Bereich der künstlerischen Erwachsenenbildung in der Werkschule e. V. Hier können wöchentliche Kunstkurse besucht werden.

    Für all diejenigen, die Live-Musik mögen, bietet die Kulturetage ein umfang- und abwechslungsreiches Programm. Vor oder nach einem Kulturetagen-Konzert gehen viele Oldenburger*innen zum Essen und Trinken ins benachbarte Patio. Kleiner Tipp von uns: Vorher unbedingt einen Tisch reservieren.

    Konzerte in kleinem Rahmen und besonderer Atmosphäre gibt es beispielsweise in der Umbaubar. Wer nach einem Konzertbesuch noch das Tanzbein schwingen möchte oder den Abend in gemütlicher „Sofa-Atmosphäre“ ausklingen lassen möchte, ist hier an der richtigen Adresse.

    Klein, aber fein: Das „The Hidden Art Project“. Es versteht sich als unkonventionelle und inklusiv gestaltete Kunstförderung und bietet bisher unbekannten Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit, ihre Arbeiten in Oldenburg und präferiert in der Innenstadt zu zeigen.

    Richtig groß kann das Veranstaltungszentrum Weser-Ems-Hallen-Hallen. Als Multifunktions-Arena mit Kongresszentrum, Festsälen, Messehalle sowie die kleine und große EWE ARENA ist sie jährlich mit über 300 Veranstaltungen Schauplatz von Messen und Ausstellungen, Konzerten, Tierschauen, Shows, Sportveranstaltungen, Bällen und Partys, Theatervorstellungen sowie von Tagungen oder Seminaren.


Typisch Oldenburg – Erst wägs, dann wags?

Über der Tür des Oldenburger Rathauses prangt der Spruch „Erst wägs, dann wags“, also erst abwägen, überlegen und dann wagen und entscheiden. Ob das eine tatsächlich zutreffende typisch Oldenburger Mentalität ist, können wir selber nicht ganz objektiv beurteilen. Vielleicht sind Oldenburg-Nordlichter vorsichtig, aber auf keinen Fall zurückhaltend oder verschlossen. Das Klischee Nordlichter seien wortkarg und dass es im Norden immer regnen würde, können wir in Oldenburg jedenfalls nicht bestätigen.

Aber, was ist denn eigentlich „typisch Oldenburg“?
Wir erzählen es Dir:

1. Moin!
Beim Spazieren durch die Straßen Oldenburgs kommt es relativ oft vor, dass man mit einem freundlichen „Moin!“ gegrüßt wird. Das Oldenburger „Moin!“ wird – unabhängig von der Tageszeit – gerne zur Begrüßung benutzt und kommt immer gut an! Egal ob man sich kennt oder nicht.

2. Wochenmarkt-Bummel
Einen typischen Samstagvormittag lässt sich wunderbar mit einem Besuch auf einem der Oldenburger Wochenmärkte verbringen. Neben frischem Obst und Gemüse gehört der Kaffee am Ende des Marktbummels traditionell und für alle Generationen dazu.

3. Fahrradtouren
Mit dem Rad in die Stadt, auf den Flohmarkt oder für eine Radtour aufs Land. Fahrradtouren sind in Oldenburg beliebt. In und um Oldenburg gibt es ein engmaschiges Radwegenetz. Dieses Netz verbindet wichtige Ziele miteinander und führt durch landschaftlich attraktive Bereiche. Ganz egal, wonach einem der Sinn steht, auf Oldenburgs Radwegenetz findet man garantiert die richtige Tour. Hier erfährst Du mehr über das Radwegenetz in Oldenburg.

Unser Tipp: Wenn Du nach Oldenburg umziehen möchtest und noch kein Fahrrad hast: Besorg Dir eins! In Oldenburg ist man mit dem Rad meist schneller am Ziel als mit dem Auto.

4. Grünkohl und Kohlfahrten
Seit 2010 darf Oldenburg sich „Kohltourhauptstadt“ nennen und bietet während der Wintermonate ein abwechslungsreiches Grünkohlprogramm. Möglich ist zum Beispiel ein Studium an der deutschlandweit einzigartigen Grünkohl-Akademie Oldenburg. Selbstverständlich werden auch klassische Kohltouren mit allem Drum und Dran sowie Grünkohlkochkurse angeboten. Eine Kohltour mit deftigem Grünkohlessen gehört zu Oldenburg wie der Karneval zu Köln. Die lange Tradition des Kohlessens und der Kohltouren finden sich sogar in alten Oldenburger Urkunden bestätigt. Wenn Du bereits eine Arbeitsstelle in Oldenburg gefunden hast, kannst Du davon ausgehen, dass Du irgendwann zwischen dem ersten Frost und März zu einer Grünkohl-Tour mit den neuen Kollegen und Kolleginnen eingeladen wirst.

Unser Tipp: Wetterfeste Kleidung und gut sitzende Schuhe. Grünkohltouren sind geprägt von langen Spaziergängen, wechselhaftem Wetter und „Lütt un Lütt“.

5. Die fünfte Jahreszeit – der Oldenburger Kramermarkt.
Der Oldenburger Kramermarkt: 1,2 bis 1,5 Millionen Besucherinnen und Besucher feiern jedes Jahr (ab Ende September) an zehn Tagen das größte Volksfest im Nordwesten. Rund 250 Buden und Fahrgeschäfte sorgen für beste Unterhaltung auf dem Festgelände an den Weser-Ems-Hallen. Hier trifft man sich mit der Familie, Freundinnen und Freunden, alten Bekannten und Kolleginnen und Kollegen. Es ist für jeden was dabei: Klassische Jahrmarktatmosphäre und moderne Hightech-Power ergänzen sich zu einem einmaligen Mix.

Unser Tipp: Bei einem Besuch des Kramermarktumzuges, am ersten Samstag nach Beginn der fünften Jahreszeit, solltest Du unbedingt eine Jute-Tasche für Bonbons dabei haben.

6. Beim ersten Schnee zum Utkiek

Mit dem Utkiek – Oldenburgs höchsten „Berg“ –  ist aus einer ehemaligen Mülldeponie eine grüne Oase innerhalb der Stadt entstanden. Auf dem hügeligen Terrain, das etwa so groß wie 70 Fußballplätze ist, wurden Wege angelegt, blühende Sträucher gepflanzt und mit berankten Pergolen lauschige Ruheplätze geschaffen. Zudem gibt es unterschiedliche Spiel- und Sportgeräte wie die große Partnerschaukel und ein Kletter-Element, auf denen sich Groß und Klein austoben können. Und wenn es (mal) in Oldenburg schneit, wird der ehemalige Müllberg zur besten Rodelstrecke im Norden. Versprochen!


Einzigartiges Stadtbild.

Was sind Oldenburger Hundehütten?

In zentralen Stadtteilen Oldenburgs sowie in der Ehnern- und Rankenstraße wurden zwischen 1875 und 1920 verstärkt Wohnhäuser im selben Architekturstil gebaut, welche noch heute das Stadtbild prägen. Auf schmalen, langen Grundstücken entstanden die sogenannten Oldenburger Hundehütten. Da die Aneinanderreihung dieser Häuser bald ein monotones Bild abgab, nutzten die Bauherren die aufwendige Fassadengestaltung, um sich vom Nachbarn abzugrenzen und das Haus zu individualisieren.

Super Kneipenkultur.

Kneipe ist nicht gleich Kneipe.

Von uralt bis super-modern hat Oldenburgs Kneipen-Szene viel im Repertoire. Nicht nur in der Oldenburger „Kneipen-Meile“, der Wallstraße, ist die Auswahl an Lokalitäten groß. Besonders interessant und typisch für Oldenburg sind die kleineren Kneipen wie das Bei Beppo, das Im Dreieck, Karins Krone, die Ule oder die Kneipe am Pferdemarkt, in der Stammgäste wie Neulinge jederzeit herzlich willkommen sind.

Es gibt viele gute Gründe, in Oldenburg zu leben und zu arbeiten.

Ein guter Grund:
Oldenburg ist ganz weit vorne

Du planst einen Umzug nach Oldenburg und möchten schon jetzt erfahren, warum die Stadt beliebt ist? Mit unseren „10 guten Gründen für Oldenburg“ möchten wir Dir den Umzug nach Oldenburg schmackhaft machen und erzählen, was das Leben und Arbeiten bei uns besonders und einzigartig macht.

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